Am Sonntag stand von 10:00 – 18:00 h der Familientag auf dem Programm des Sportfestes. 28 Mannschaften der Bambini-, F-, und E-Jugend zeigten ihr Können und hatten viel Spaß. Zusätzlich wurde im Rahmenprogramm Torwandschießen und Basteln angeboten.
Hodapp, Orthopädie Schuhe Sport unterstützte auch in diesem Jahr wieder den Familientag des TuS mit „Deutschlandbällen“ die bei den Kindern heiß begehrt waren.
Am Freitag Abend fand am Haldenhof das Betriebsturnier mit einer Rekordbeteiligung von 16 Mannschaften teil. Die Teilnehmer :
Gruppe A
Mulag Fahrzeugwerk 1
Etol Werk
Sparkasse Offenburg
Metaldyne Zell
Gruppe B
Bruder Maschinenbau
Roland Erdrich GmbH
Ernst Landmaschinen
Ernst Umformtechnik
Gruppe C
Mulag Fahrzeugwerk 2
Doll Fahrzeugbau AG
Handwerker Oppenau
Progress-Werk Oberkirch
Gruppe D
Koehler SE Papierfabrik
Erdrich Umformtechnik
Intersport Kuhn
Busam GmbH
In den 4 Gruppen wurde jeweils ein Sieger gesucht. Die beiden Halbfinals endeten jeweils unentschieden.
Koehler SE Papierfabrik – Doll Fahrzeugbau 2:2
Ernst Umformtechik – Mulag Fahrzeugwerk 1 1:1
Die Finalteilnehmer Doll Fahrzeugbau und Ernst Umformtechnik
Im Siebenmeterschießen qualifizierten sich dann Doll Fahrzeugbau und Ernst Umformtechnik für das Finale. Hier siegte Ernst Umformtechnik mit 2:0. Damit sicherten sie sich den Titel des Renchtäler Betriebsturniersiegers zum dritten Mal in Folge und dürfen damit den Pokal behalten. Im Siebenmeterschießen um Platz 3 siegte Mulag Fahrzeugwerk gegen Koehler SE Papierfabrik.
Die 3. Mannschaft des TuS Oppenau konnte am letzten Spieltag durch ein 1:1 Unentschieden beim direkten Verfolger SV Ulm die Meisterschaft in der Kreisliga C Staffel 2 erringen.
Die Mannschaft um Erfolgstrainer Stefan “Bolla” Huber zeigte eine sehr engagierte Leistung musste aber sehr lange bangen bis die Freude keine Grenzen kannte. In der 27. Minute war der SV Ulm mit 1:0 in Führung gegangen – gleichzeitig auch der Halbzeitstand. Pech bei direkten Freistößen hatte Patrick Braun der zweimal die Latte und einmal den Pfosten traf. Aber die Mannschaft steckte nicht auf und konnte zum Ende des Spiels den Gegner mit einer Serie von Eckbällen am eigenen Strafraum festnageln. Der entscheidende Ausgleichstreffer fiel erst in der 89. Spielminute als nach einem weiteren Eckball ein Ulmer Spieler den Ball im eigenen Tor unterbrachte. In der Nachspielzeit von drei Minuten lies die Mannschaft dann nichts mehr anbrennen und konnte die verdiente Meisterschaft feiern.
Die Mannschaft war nahezu die ganze Saison auf Platz 1 und hat sich somit die Meisterschaft mehr als verdient.