Festbankett im Rahmen der 100 Jahr-Feier im Jahr 2005
Mit einem großen Festbankett am Freitagabend, einer 100 Jahre Sportrevue am Samstag und einer Sportgala am Sonntag wurde der einhunderste Geburtstag des TuS Oppenau vom 6.- 8. Mai gebührend gefeiert.
Am Freitagabend konnte unser TuS Vorsitzender Klaus Huber neben dem TuS Ehrenvorsitzenden Franz Müller, die Ehrenmitglieder, Bürgermeister Grieser, den Landtagsabgeordneten Volker Schebesta, die Vizepräsidetin des Badischen Turnerbundes Manuela Gemsa, die 2. Vorsitzende des Ortenauer Turngaues Uschi Hamerski und viele weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüßen unter anderem auch den Namensgeber der Halle Herrn Günter Bimmerle.
Neben aktiven Sportlern, Übungsleitern und Trainern waren unter den 300 geladenen Gästen auch viele Mitglieder die in den zurückliegenden Jahren den Verein in sportlichem wie organisatorischem Bereich mitgeprägt haben.
In einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Festbankett wurden die Gäste während des Festvortrages auf eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte des TuS mitgenommen. Besondere Ehrungen erfuhren für ihre langjährige verdienstvolle Arbeit in der Turnabteilung Josef Baumgärtner und Albert Hodapp. Für ihr Engagement im Verein wurden sie von Bürgermeister Grieser mit der Landesehrennadel ausgezeichnet.
Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung unseres Ehrenvorsitzenden Franz Müller für seine Verdienste um den TuS Oppenau. Klaus Huber würdigte die Leistungen von Franz Müller mit herzlichen Worten des Dankes und einer Holz-Skulptur. Wie tief Franz Müller mit dem TuS verwurzelt ist erfuhren die Gäste im Saal auch in einer sehr eindrucksvollen und berührenden Rede die der Ehrenvorsitzende spontan hielt. Während seiner 75 jährigen Vereinszugehörigkeit hat Franz Müller wie kein anderer in Oppenau die Geschichte des Vereines erlebt und mitgeprägt. Mit nicht enden wollendem Applaus verneigte sich die Festgemeinschaft in der Günter-Bimmerle Halle vor dem Ehrenvorsitzenden.
Nach Beendigung des Festaktes gab es genügend Gelegenheit über gemeinsam verlebte Zeit zu diskutieren in Nostalgie zu schwelgen und ausgiebig zu feiern. Aber auch über die jüngsten Erfolge und Entwicklungen im Verein wurde bis in den frühen Morgen diskutiert.
Am Freitagabend konnte unser TuS Vorsitzender Klaus Huber neben dem TuS Ehrenvorsitzenden Franz Müller, die Ehrenmitglieder, Bürgermeister Grieser, den Landtagsabgeordneten Volker Schebesta, die Vizepräsidetin des Badischen Turnerbundes Manuela Gemsa, die 2. Vorsitzende des Ortenauer Turngaues Uschi Hamerski und viele weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüßen unter anderem auch den Namensgeber der Halle Herrn Günter Bimmerle.
Neben aktiven Sportlern, Übungsleitern und Trainern waren unter den 300 geladenen Gästen auch viele Mitglieder die in den zurückliegenden Jahren den Verein in sportlichem wie organisatorischem Bereich mitgeprägt haben.
In einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Festbankett wurden die Gäste während des Festvortrages auf eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte des TuS mitgenommen. Besondere Ehrungen erfuhren für ihre langjährige verdienstvolle Arbeit in der Turnabteilung Josef Baumgärtner und Albert Hodapp. Für ihr Engagement im Verein wurden sie von Bürgermeister Grieser mit der Landesehrennadel ausgezeichnet.
Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung unseres Ehrenvorsitzenden Franz Müller für seine Verdienste um den TuS Oppenau. Klaus Huber würdigte die Leistungen von Franz Müller mit herzlichen Worten des Dankes und einer Holz-Skulptur. Wie tief Franz Müller mit dem TuS verwurzelt ist erfuhren die Gäste im Saal auch in einer sehr eindrucksvollen und berührenden Rede die der Ehrenvorsitzende spontan hielt. Während seiner 75 jährigen Vereinszugehörigkeit hat Franz Müller wie kein anderer in Oppenau die Geschichte des Vereines erlebt und mitgeprägt. Mit nicht enden wollendem Applaus verneigte sich die Festgemeinschaft in der Günter-Bimmerle Halle vor dem Ehrenvorsitzenden.
Nach Beendigung des Festaktes gab es genügend Gelegenheit über gemeinsam verlebte Zeit zu diskutieren in Nostalgie zu schwelgen und ausgiebig zu feiern. Aber auch über die jüngsten Erfolge und Entwicklungen im Verein wurde bis in den frühen Morgen diskutiert.