Turnerhütte
Bau des Turnerheims „Eberhard Tripp“
25.10.2012 20:32 Kategorie 1969
Ihren großen Gemeinschaftssinn stellten die Mitglieder der Turnabteilung über sechs Jahre hinweg beim Bau des Turnerheimes auf der Kleinebene unter Beweis.
Aus der ehemaligen Werkskantine der heutigen Fa. ETOL schufen die Abteilungsmitglieder ein schmuckes Vereinsheim und werteten damit das Sport- und Freizeitgelände auf der Kleinebene weiter auf.
Der Großzügigkeit des damaligen Firmeninhabers Eberhard Tripp, der Beharrlichkeit des TuS Vorsitzenden Franz Müller und der Überlassung des Baugeländes durch die Stadt Oppenau hatten es die Turner zu verdanken, dass sie den Traum eines eigenen Vereinsheimes auf dem Gelände verwirklichen konnten, auf dem die Turnbewegung in Oppenau 1905 ihren Anfang nahm. lein
Nach erfolgtem Abbau des Gebäudes auf dem Firmengelände in Lierbach fieberten die Abteilungsmitglieder auf die Erteilung der Baufreigabe.
Als der „rote Punkt“ am 14. Mai 1969 zugestellt wurde, konnte die Turner nichts mehr vom Neuaufbau ihrer Turnerhütte abhalten.
Unter der Leitung des damaligen Oberturnwartes Walter Huber wurde das langersehnte Projekt in Angriff genommen. Mit unzähligen freiwilligen Helfern der Turnabteilung und großer Unterstützung vieler Oppenauer Handwerksbetriebe, wurde in über 5000 Arbeitsstunden in einem Zeitraum von sechs Jahren die Werkskantine in das schmucke „Turnerheim“ auf der Kleinebene umgewandelt.
Mit einer großen Einweihungsfeier wurde das Bauwerk am 01. Juni 1975 seiner Bestimmung übergeben und auf den Namen „Turnerheim Eberhard Tripp“ getauft. Bei seiner Festrede zeigte sich, Franz Müller glücklich und erleichtert über die Vollendung des Turnerheimes.
Er meinte …. In Anbetracht der bescheidenen finanziellen Ausstattung der Turnabteilung hatten die Turner beim Bau dieses Gemeinschaftswerkes manchmal mehr Mut als Mittel…… !
Alle Bilder vom Bau der Turnerhütte findet ihr in der Bildergalerie
Aus der ehemaligen Werkskantine der heutigen Fa. ETOL schufen die Abteilungsmitglieder ein schmuckes Vereinsheim und werteten damit das Sport- und Freizeitgelände auf der Kleinebene weiter auf.
Der Großzügigkeit des damaligen Firmeninhabers Eberhard Tripp, der Beharrlichkeit des TuS Vorsitzenden Franz Müller und der Überlassung des Baugeländes durch die Stadt Oppenau hatten es die Turner zu verdanken, dass sie den Traum eines eigenen Vereinsheimes auf dem Gelände verwirklichen konnten, auf dem die Turnbewegung in Oppenau 1905 ihren Anfang nahm. lein
Nach erfolgtem Abbau des Gebäudes auf dem Firmengelände in Lierbach fieberten die Abteilungsmitglieder auf die Erteilung der Baufreigabe.
Als der „rote Punkt“ am 14. Mai 1969 zugestellt wurde, konnte die Turner nichts mehr vom Neuaufbau ihrer Turnerhütte abhalten.
Unter der Leitung des damaligen Oberturnwartes Walter Huber wurde das langersehnte Projekt in Angriff genommen. Mit unzähligen freiwilligen Helfern der Turnabteilung und großer Unterstützung vieler Oppenauer Handwerksbetriebe, wurde in über 5000 Arbeitsstunden in einem Zeitraum von sechs Jahren die Werkskantine in das schmucke „Turnerheim“ auf der Kleinebene umgewandelt.
Mit einer großen Einweihungsfeier wurde das Bauwerk am 01. Juni 1975 seiner Bestimmung übergeben und auf den Namen „Turnerheim Eberhard Tripp“ getauft. Bei seiner Festrede zeigte sich, Franz Müller glücklich und erleichtert über die Vollendung des Turnerheimes.
Er meinte …. In Anbetracht der bescheidenen finanziellen Ausstattung der Turnabteilung hatten die Turner beim Bau dieses Gemeinschaftswerkes manchmal mehr Mut als Mittel…… !
Alle Bilder vom Bau der Turnerhütte findet ihr in der Bildergalerie